Spanien übernahm mit 1. Juli die Ratspräsidentschaft und präsentierte seine Prioritäten: Mit Verteidigung und Energie stehen dabei zwei wichtige Punkte auf der Agenda, die wir diese Woche näher beleuchten wollen.
Die spanische EU-Ratspräsidentschaft wird die Einheit zwischen den Mitgliedstaaten fördern, insbesondere durch die Stärkung der Bereiche, die am stärksten von den heutigen Herausforderungen betroffen sind.
Auch im Energiebereich hat der spanische Vorsitz einiges vor: Die beschleunigte Transformation des Energiesektors macht es notwendig, die nationalen Planungsinstrumente zu aktualisieren und mit der neuen Realität in Einklang zu bringen. Zudem wird die spanische EU-Ratspräsidentschaft Fortschritte in der Schaffung einer soliden Grundlage für die Entwicklung des europäischen Wasserstoffmarktes mit dem Ziel, Sicherheit zu schaffen und Investitionen zu fördern, verfolgen.
